Irina Herb erforscht im Teilprojekt C02 soziologische Prozesse des „doing property“ in transnationalen Reproduktionsökonomien.
Irina Herb hat an der Georg-August Universität Göttingen Soziologie und an der Universität Oxford Internationale Beziehungen studiert. Sie arbeitete als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Diversitätsforschung (Göttingen) und am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften (Göttingen) und forschte bei der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (Frankfurt a.M.) und am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (Leipzig). Nach ihrem Studium arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem ThinkTank zu umweltpolitischen Themen.
Irina Herbs Interesse gilt Marxistischen Theorien im Kontext von sozialer Reproduktion, reproduktiver Gerechtigkeit und Reproduktionstechnologien, Rassismus und Dekolonialität sowie sozialistischen Kritiken, Bewegungen, Familienmodellen und Utopien.