Malte Janzing

Malte Janzing, M.A., studierte Soziologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (2016-2019) sowie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena (2019-2022). Seit 2021 arbeitet er als wissenschaftlicher Assistent im Teilprojekt C06 „Dinge verfügbar machen. Eigentum als spezifische Form der Weltbeziehung“ und unterstützt seit November 2022 als Assistent die Arbeit der Gleichstellungskommission des SFB. Von Juli bis Dezember 2022 war er Pre-Doc-Stipendiat des SFB. Seit Januar 2023 promoviert er mit einem Landesgraduiertenstipendium im Projekt C06 unter dem Arbeitstitel „Playlistkuration statt Plattensammlung?“ zum Verhältnis von Weltbeziehungen und Materialität bzw. Eigentumsformen (digitaler) Musik. 

Interessensschwerpunkte: Digitale Medien, Geistiges Eigentum, Rechtsextremismusforschung, Subjekttheorie, Diskurstheorie, Methoden der qualitativen Sozialforschung.

Ein Bild von Malte Janzing.

Aktivitäten

Veröffentlichungen

  • Janzing, Malte (2023): „Introvertierte, querulantische Widerstandskämpfer gegen ein korrumpiertes System: Subjektivierung in Rechtsintellektuellen-Diskursen“, in: ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung, 3(1), 52–67. DOI: 10.3224/zrex.v3i1.04

Vorträge

  • Janzing, Malte: „Playlistkuration statt Plattensammlung. Eine weltbeziehungssoziologische Analyse von Praktiken der Musikanverwandlung im Streaming-Zeitalter“ im Jena Social Theory Kolloquium des Arbeitsbereichs Allgemeine und Theoretische Soziologie. (27.11.2023)
  • Janzing, Malte: Input-Vortrag auf der Nucleus Informationsveranstaltung und Projektmesse „Das transformative Potenzial des Teilens“ (TV 2.9), online. (25.10.2023)

Teilprojekte