Tyna Fritschy

Tyna Fritschy ist Philosoph:in und forscht an der Schnittstelle von politischer Philosophie, queer-feministischer Theorie und postkolonialer Theorie und beschäftigt sich mit Eigentumstheorien und Subjektivität, Care, Körperpolitiken und Beziehungsweisen, Besitz- und Produktionsverhältnissen und sozialen Bewegungen. Tyna Fritschy studierte Philosophie in Bern und an der European Graduate School in Saas-Fee, Schweiz, Medienkunst in Zürich und hat 2020 mit der Masterarbeit „Verarmung des Weltbezugs. Die Entstehung proprietärer Subjektivität im kolonialen Kontext" den Master in Kulturwissenschaften an der Universität Leuphana in Lüneburg abgeschlossen. Von 2011 bis 2016 hatte Fritschy eine Assistenz an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Dr. Gerald Raunig inne. Seither arbeitet Fritschy als freischaffende:r Theoretiker:in und lehrte unter anderem an der Zürcher Hochschule der Künste, der Akademie der bildenden Künste in Wien, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und Universität Wien. Fritschy lebt und arbeitet in Wien und Zürich und promoviert in Philosophie an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Dr. Ruth Sonderegger. 

Ein Bild von Tyna Fritschy.

Teilprojekte