Mitglied der Mittelbauvertretung
Maria Pfeiffer hat an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Friedrich-Schiller-Universität Jena Soziologie studiert. Von Januar 2021 bis einschließlich Juni desselben Jahres arbeitete sie als wissenschaftliche Hilfskraft am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ in Leipzig, wo sie im Rahmen des DigiMon Projektes zum Thema Carbon Capture and Storage forschte. Seit Juli 2021 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Umweltsoziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und beschäftigt sich dort im SFB „Strukturwandel des Eigentums“ mit dem Wandel der Eigentumsverhältnisse im Zuge der Energiewende, mit besonderem Fokus auf Geothermie und Windkraft. Seit Mai 2022 ist sie zudem wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum für Arbeit, Technik und Kultur (F.A.T.K.) in Tübingen. Dort forscht sie im Rahmen des von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojektes „Kommunale Versorgung: mitbestimmt, sozial, klimaneutral?“ zu Betrieben der Daseinsvorsorge und untersucht, mit welchen Anforderungen diese beim Klima- und Umweltschutz konfrontiert sind, welche Rolle die Beschäftigten im Transformationsprozess einnehmen und welches Potenzial kommunalen Unternehmen als Schlüsselakteuren im Zuge der sozial-ökologischen Transformation zukommt.